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 Chapter "Evaluating Management Effectiveness of National Parks as a Contribution to Good Governance and Social Learning" written by Michael Getzner, Michael Jungmeier and Bernd Pfleger

To download at this link

Michael Getzner, Michael Jungmeier and Bernd Pfleger (2012).

Barbara Sladonja (Ed.), ISBN: 978-953-51-0697-5, InTech,

 

Integratives Geoinformationsmanagement in der Schutzgebietsforschung - Räumliche Genauigkeit als Schlüsselelement des Wissenstransfers

Rudolf Michael Haller
Edited by Haupt Verlag, 2011. Collection "National Park Research in Switzerland" ("Nationalpark-Forschung in der Schweiz", Nr 95)
Format PDF, 284 pages
Language: German
ISBN: 9783258400006

What about if inexact spatial data would lead to inaccurate results in ecological studies and thus induce false conclusions for protected areas management?

This publication looks into this fundamental question and checks the prevalent concepts until now.

You can download the publication at www.ciando.com (39.-€), only in German.

Source: Research Council of the Swiss National Park & the Biosfera Val Müstair
Swiss Academy of Sciences, Schwarztorstrasse 9, CH – 3007 Bern, Switzerland

Donnerstag, 10 April 2014 02:00

Wasser im Klimawandel

compact nr 03/2011

ein hintergrundbericht der cipra 

 Dossier de presse et reportage vidéo sur l'accueil des personnes en situation de handicap dans les parcs nationaux français. Le reportage vidéo de 10 minutes vous présente diverses réalisations et infrastructures des parcs nationaux français.

Link(s) :
Donnerstag, 10 April 2014 02:00

Landschaft Erlebnis Reisen

Herausgeber: Dominik Siegrist, Matthias Stremlow
Erhältlich in deutscher Sprache beim Rotpunktverlag

Goldwaschen im Entlebuch, Wandern auf dem historischen Splügen-Saumpfad oder zu den drei Sonnen des Lavaux. Dabei Land und Leute kennen lernen und in authentische Landschaften eintauchen, in stimmigen Gasthäusern übernachten und sich mit lokalen Gerichten verwöhnen lassen. Alles das bietet naturnaher Tourismus in der Schweiz; und vieles mehr.

Naturnaher Tourismus führt nicht weit weg, sondern mitten hinein. Hinein in die Schweiz mit ihren Pärken und UNESCO-Welterbegebieten. Naturnaher Tourismus ist eine Tourismusform, welche schonend die Vielfalt der natürlichen und kulturellen Landschaftswerte einer Region erlebbar macht und dabei den Menschen vor Ort Arbeitsplätze und Wertschöpfung bringt.

Naturnaher Tourismus ist damit auch ein wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge ausgewiesener Fachleute geben einen Überblick über Spektrum, Chancen und Herausforderungen des naturnahen Tourismus in der Schweiz. Darüber hinaus werden Handlungsmöglichkeiten für engagierte Akteurinnen und Akteure, welche den naturnahen Tourismus stärken und fördern, aufgezeigt. 

Donnerstag, 10 April 2014 02:00

Via Alpina

 Dans son livre, Vincent Tornay, géographe de formation, évoque son périple à pied de 119 jours de Trieste à Monaco, sur la fameuse Via Alpina. Il y présente également 13 massifs des Alpes en autant de chapitres. Pour chaque massif, il décrit un itinéraire à pied de plusieurs jours et le complète d’informations pratiques utiles pour préparer au mieux sa randonnée et se confronter sur place à la spectaculaire Via Alpina.

Cet ouvrage évoque les parfums d’un extraordinaire voyage d’un bout à l’autre des Alpes, des rives de l’Adriatique à la baie de Monaco, à travers huit pays alpins.

Un livre pour les randonneurs, d’un jour, d’une semaine ou d’une vie, pour les voyageurs-aventuriers et pour tous ceux que la montagne fascine.

Pour plus d'informations consultez le site: http://www.via-alpina.org

 "PER ALPES - Discovering the Alps in 20 circular walks" - New publication from Alpine Convention

The Alps, for all their variety and diversity, none-the-less constitute a single, united region. By presenting the Alps as a tourism destination that goes beyond the borders of individual States, this guidebook contributes to the implementation of the Alpine Convention’s protocol on tourism.
Who would like to get a copy is kindly asked to send an e-mail to: info@alpconv.org.

PER ALPES - Discovering the Alps in 20 circular walks (PDF, 8 MB) 

 17° Danilo Re 2012- Thematic meeting "Paths of the Alps: signposting, maintenance and safety" at the convention all of Hotel Mirella Ponte di Legno (I).

All Powerpoints presentation are available on the website: www.danilo-re.net

Here below some abstracts.  

Donnerstag, 10 April 2014 02:00

Références bibliographiques

Références bibliographiques sur le thème de la gestion des espaces protégés et de la biodiversité.

Ressource en cours d'alimentation. Vos contributions sont les bienvenues.

Références non disponibles en ligne

  • GENOT Jean-Claude, LA NATURE MALADE DE LA GESTION : La gestion de la biodiversité ou la domination de la nature - Préface de Marie-Claude T ERRASSON. Editions Sang de la Terre. 240 p.

Integrativ dynamischer Naturschutz in den Österreichischen Naturparken

47 Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland, Luxemburg, Frankreich, Slowenien und der Schweiz beteiligten sich am Projekt „Neue Modelle des Natur- und Kulturlandschaftsschutzes in den Österreichischen Naturparken“.

Die Studie umfasst neben den allgemeinen Grundlagen die Beschreibung von über 40 Natur- und Kulturlandschaftsschutzprojekten aus allen 7 Naturpark-Bundesländern und dem Ausland zu den Hauptfeldern Arten- und Biotopschutz, Besucherlenkung, Naturvermittlung, Inwertsetzung der geschützten Landschaft durch Produkte, sanfte Mobilität sowie zu Projekten mit intensiver Einbindung bzw. Beteiligung der Bevölkerung und Interessensvertreter.

Der Bericht verdeutlicht die wichtige Rolle, die den Naturparken als prädikatisierte geschützte Landschaften zufällt und veranschaulicht, wie integrativ dynamischer Naturschutz in den Naturparken umgesetzt wird: Er stellt sich sowohl den gesellschaftlichen Interessen des Schutzes als auch der Nutzung der Natur und hat einen fairen Interessensausgleich und eine zum wechselseitigen Vorteil dienende Zusammenarbeit zum Ziel.

Download: „Neue Modelle des Natur- und Kulturlandschaftsschutzes in den Österreichischen Naturparken“ (pdf)

Quelle: Österreichische Naturparke

Donnerstag, 10 April 2014 02:00

ALPARC/Working Program_2011-2012

ALPARC's contribution to the global network of protected areas:biodiversité, ecologic connectivity, climate change and regional development

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Wichtige Daten

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Frankreich schlägt vor, ein alpenweites Netzwerk von Schutzgebieten einzurichten.

1994
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ALPARC wird im Nationalpark Les Ecrins (FR) im Rahmen der ersten internationalen Konferenz der alpinen Schutzgebiete gegründet.

1995
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Erstellung des Regelwerks für das Netzwerk Alpiner Schutzgebiete; ALPARC wird offiziell als Instrument zur Anwendung der Alpenkonvention anerkannt.

2000
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Konferenz der Schutzgebiete europäischer Bergregionen

2002
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Der Ständige Ausschuss der Alpenkonvention beauftragt das Netzwerk Alpiner Schutzgebiete mit einer Studie zum ökologischen Verbund und grenzübergreifenden Schutzgebieten.

2004
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ALPARC feiert sein 10jähriges Bestehen.

2005
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Das Team von ALPARC wird dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention als Task Force Schutzgebiete angegliedert.

2006
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Partnerschaft mit CIPRA, ISCAR und dem WWF im Rahmen der Initiative Ökologisches Kontinuum

2007
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Mit dem Ziel, ein funktionierendes ökologisches Netzwerk zu schaffen, startet ALPARC in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen ein Großprojekt zu ökologischen Korridoren.
Unterzeichnung eines Memorandums über die Zusammenarbeit zwischen der Alpenkonvention, der Karpatenkonvention und der Konvention über die biologische Vielfalt.  

2008
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ALPARC koordiniert die Aktivitäten der Plattform "Ökologischer Verbund" der Alpenkonvention.

2009
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Im Januar wird ALPARC in Frankreich als Verein eingetragen und trennt sich vom Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention.
Im Februar unterzeichnen ALPARC und die Alpenkonvention ein Memorandum der Zusammenarbeit, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen zu definieren und Synergien zu nutzen.

2013
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ALPARC feiert sein 20jähriges Bestehen.
ALPARC organisiert erstmals die internationale Veranstaltung ‘Jugend auf dem Gipfel‘, damit junge Menschen aus dem Alpenraum wieder eine stärkere Bindung mit der Natur und Kultur erfahren können.

2015
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Mit den Projekten InnovAlps und WeWild engagiert sich ALPARC erstmals zum Themenbereich „Regionale Entwicklung und Lebensqualität“.

2016
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ALPARC leitet zwei dreijährige EU-Alpenraumprojekte. ALPBIONET2030 widmet sich dem Management der Natur und Lebensräume in den Alpen. YOUrALPS will der Bildung zum Thema Berge zu mehr Struktur verhelfen und dazu beitragen, dass die Werte und das Wissen zu den Bergen besser in der Praxis angewendet werden.
ALPARC beteiligt sich am zweijährigen EU-Alpenraumprojekt GaYA zum Thema Umsetzung der Jugendbeteiligung in den Alpen.

2017
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Start der Kommunikationskampagne “Be Part of the Mountain” mit dem Ziel, die negativen Auswirkungen der Menschen durch den Wintersport auf die Tierwelt in den Alpen zu verringern.

2018
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Am 11. April wird die regionale Plattform des Netzwerks ‘ALPARC CENTR’ALPS’ offiziell im Naturpark Nagelfluhkette (Balderschwang, DE) gegründet. Sie soll die regionale Präsenz und die Nähe zum Netzwerk sicherstellen.

2019
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ALPARC feiert sein 25-jähriges Bestehen in Monêtier-les-Bains, Ecrins Nationalpark.

2021
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Mit 5 Partnern des Projektes OpenSpaceAlps und 10 HEALPS2-Projektpartnern haben ALPARC und die Projektpartner beide Alpine Space-Projekte erfolgreich abgeschlossen.

2022
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Die regionale Plattform ALPARC CENTR’ALPS ist mit einer Kontaktstelle mit eigenem Personal in Immenstadt (DE) präsent.

2022
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Alpenraum-Projekt „PlanToConnect“ (Projekt baut auf den Ergebnissen von ALPBIONET2030 auf). Ziel: Integration der ökologischen Konnektivität in die Raumplanung des Alpenraums.

2022
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Start von zwei Alpenraum-Projekten: „LiveAlpsNature“ (ALPARC LeadParnter). Ziel : Besucherlenkungsmassnahmen alpiner Schutzgebiete durch innovative Angebote (OneHealthApproach) und moderne digitale Plattformen für outdoor Aktivitäten. „AlpsLife“ (ALPARC, zentraler Projektpartner). Ziel: Bereitstellung von Methoden zu einem gemeinsamen Biodiversitätsmonitoring und alpinen Frühwarnsystem zum Arten- und Habitatschwund.

2024
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30 Jahre internationale Zusammenarbeit der alpinen Schutzgebiete im Netzwerk ALPARC.

2025

ALPARC - Das Netzwerk Alpiner Schutzgebiete

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