Das Projekt InnovAlps sucht innovative Ansätze der Regionalentwicklung in alpinen Schutzgebietsregionen. Durch gemeinsames Lernen soll das Projekt auch den Wissensaustausch zwischen Schutzgebieten zu diesem Thema fördern. Im ersten Halbjahr 2016 organisiert ALPARC in diesem Rahmen drei benchlearning Workshops in drei ausgewählten Pilotregionen: im Naturpark Tiroler Lech (AT), im Naturpark Pfyn-Finges (CH) und im regionalen Naturpark Baronnies Provençales (FR). Die Workshops bringen jeweils Akteure aus allen drei Pilotregionen und weitere regionale Akteure zusammen. Ziel ist es, innovative und kreative Ideen und Projekte vorzustellen, sich über Arbeitsweisen und Methoden auszutauschen und gemeinsam Erfolgsfaktoren, Chancen und Bedürfnisse zu identifizieren. Die Ergebnisse von InnovAlps werden Ende September im Rahmen der InnovAlps Abschlusskonferenz unter dem Titel „Innovation for regional development in Alpine protected areas: Knowlegde and experiences“ in der Schweiz vorgestellt. Diese soll auch dazu dienen, interessante Beispiele und Erfahrungen aus anderen Schutzgebietsregionen vorzustellen. Das Projekt wird vom Schweizer Bundesamt für Umwelt BAFU unterstützt.

Ihre Beteiligung

Im Rahmen von InnovAlps startet ALPARC ebenfalls Mitte Februar eine Online-Umfrage zu Regionalentwicklung und Innovation in alpinen Schutzgebieten.
Schutzgebiete, die Ihre Erfahrungen in diesem Bereich bei der Abschlusskonferenz teilen möchten, können sich bereits jetzt bei uns melden.

Kontakt: Dominik Cremer-Schulte

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